"Revolution und Krieg - Die Ukraine in den großen Transformationen des neuzeitlichen Europas"
Das Imre Kertész Kolleg Jena, der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropa und die DUHK richteten gemeinsam die Konferenz "Revolution und Krieg. Die Ukraine in den großen Transformationen des neuzeitlichen Europa" vom 28. - 29. Mai 2015 in Berlin aus. Während der Konferenz setzten sich die internationalen HistorikerInnen in vier Sektionen mit der ukrainischen Geschichte im Rahmen europäischer Transformationsprozesse vom 17. bis in das 20. Jahrhundert auseinander. Eckpunkte der wissenschaftlichen Debatte bildeten verschiedene Zäsuren wie der 30-jährige Krieg, 1618-1648, der Erste und Zweite Weltkrieg sowie die Entwicklung der Ukraine seit 1989.
Das Programm und den Bericht können Sie herunterladen (PDF-Datei).
Programm
Donnerstag, 28. Mai 2015
18:30-20:00 | Eröffnungsvortrag Kommentatoren: |
Freitag, 29. Mai 2015
09:00-09:15 | Begrüßung |
09:15-11:15 | Sektion I: Krieg und Krise: Die Ukraine in Europa 1618-1648 Moderation: Andreas Kappeler (Wien) |
11:15-13:00 | Sektion II: Weltkriege und Weltrevolution: Europa und die Ukraine 1914-1945 Moderation: Włodzimierz Borodziej (Jena) |
13:00-14:00 | Mittagspause |
14:00-16:00 | Sektion III: Zwischen Revolution und Krieg: Die große europäische Transformation und die Ukraine seit 1989 Moderation: Yaroslav Hrycak (L'viv) |
16:00-18:00 | Round Table: Maidan - Konstruktion und Rekonstruktion Moderation: Vitalij Portnykov (Kyjiw) |
18:00-18:30 | Abschlussvortrag |